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Wie wirkt sich Verkehrslärm auf die Lebensqualität, die Gesundheit und die Entwicklung von Kindern aus? Diese drei Hauptfragen standen im Zentrum der NORAH-Studie.

...weiterlesen "Die NORAH-Studie im Überblick"

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ein Recycling-Unternehmer für Schrotthandel (Holsteinstraße) plant die Erweiterung des Betriebsgeländes. Künftig sollen jährlich über 34.000 Tonnen Abfälle umgeschlagen und Fahrzeuge und Fahrzeugteile (Elektrokabel und Katalysatoren) zerlegt werden.

...weiterlesen "Zur Betriebserweiterung des Schrotthandels Holsteinstraße, Teil 1"

Alle Himmelskörper des Universums umrunden uns!

Schon öfter „irrten“ Experten, mussten ihren Erkenntnissen abschwören, für ihre Beharrlichkeit büßen oder waren teilweise ätzender Kritik ausgesetzt (z.B. Galileo Galilei, Charles Darwin).

  • Ähnliches erfahren gelegentlich Bürger, die sich um Gesundheit, Umwelt und Lebensqualität sorgen.
  • Aber auch Umweltexperten des TÜV.

Dennoch - manchmal obsiegen Logik und gesunder Menschenverstand:

  • Wenn Autos im Alter von 10 oder mehr Jahren technische Probleme zeigen, denken wir an einen Wechsel zu modernerer Technik.
  • Wenn eine notwendige Operation ansteht, bevorzugen wir eine zeitgemäße, fachlich anerkannte Behandlungsmethode.
  • Wenn vor 12 (!) Jahren Fachleute festgestellt haben, dass eine veraltete Methode zur schalltechnischen Untersuchung ungeeignet ist, zuverlässige Ergebnisse zu erzielen, ist dies für Laien glasklar.
  • Wenn eine Sachverständige in einer Einwohnerversammlung behauptet, die Wahl der Methode stehe ihr frei, können wir ohne Zögern zustimmen.
  • Wenn nun aber diese veraltete Untersuchungsmethode zu (günstigeren) umweltverträglichen Ergebnissen kommt, müssen wir annehmen, dass bei einer der beiden Verfahrensweisen ein Fehler vorliegt. Insbesondere dann, wenn einige Aspekte des Prüfungsgegenstandes beim veralteten Verfahren schlicht ausgeklammert wurden*. Der Verdacht der Parteilichkeit drängt sich auf. Wie sonst lassen sich die unterschiedlichen Resultate erklären?
  • Wenn Bürger das „Flüstern“ (=Theorie) vor dem Fenster aus leidvoller Erfahrung als belästigenden, teils unerträglichen und regelmäßig wiederkehrenden Krach (= aktuelle Praxis) empfinden, fühlen sie sich ignoriert. Denn: Leider gibt es diesen Krach schon lange - an mehreren Stellen, die gar nicht Gegenstand der oben angegebenen Untersuchungen waren.

WELCHE FOLGERUNGEN KÖNNTEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGER AUS DIESEN   AUSSAGEN ABLEITEN? 

 

 

"Stellungnahme zur Schalltechnischen Untersuchung zum Bebauungsplan Nr. 32 der Stadt Wahlstedt, Projektnummer: 16249 vom 11. Januar 2018 der LAIRM CONSULT GmbH" vom 01.08.2018/118SST065"

(Ein Klick auf das Bild öffnet das Dokument)

Plausibilitätsprüfung

 

Die INITIATIVE WAHLSTEDT hat bei einem unabhängigen Institut eine Plausibilitätsprüfung des Lärmgutachtens der Standt Wahlstedt* in Auftrag  gegeben. Im folgenden Text  finden Sie einige Ergebnisse.

Auf dünnem Eis: Teile des Bebauungsplans für das Gebiet am Bahnhof

...weiterlesen "IST DAS PLAUSIBEL?"

Liebe Mitstreiter,

die von uns in Auftrag gegebene Stellungnahme zum Lärmgutachten für das geplante neue Industriegebiet am Bahnhof

("Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Nr. 32 der Stadt Wahlstedt, Projektnummer 16294" vom 11.01.2018 der LAIRM CONSULT GmbH)

liegt vor und kann eingesehen werden.

Sie wird unseren nächsten Stammtisch (23.08.2018) bereichern, denn sie untermauert unsere Kritik.

A. Holm

ACHTUNG! Liebe Mitbürger, seit dem 22.06.2018 ist ein Formschreiben gegen die Errichtung eines neuen Brechwerkes in der Holsteinstraße bei uns erhältlich!

Mit Hilfe von Google Maps und eines Stechzirkels können Sie die Entfernung Ihres Hauses zum geplanten Brechwerk ausmessen und jeweils ein Schreiben an die Stadt Wahlstedt und das LLUR schicken!