(B-Plan Nr. 32 und 37. Änderung des Flächennutzungsplans Nr. 1)
1. Grundsätzliche Situation in Wahlstedt
Als Industriestandort ist Wahlstedt von vielfältigen Immissionen betroffen.
Das bedeutet eine erhebliche Vorbelastung für die Bevölkerung: Chemische Gerüche, Asphaltgestank, tägliche Geräuschentwicklung, nächtlicher Krach und Lichteinwirkung aus dem Westen, LKW-Durchgangsverkehr in alle Richtungen, Gestank, Lärm, aus dem Osten nächtliches Licht und erhebliche Belästigungen von der Autobahn und der Hähnchenmastanlage, großflächige Maisagrarwüste und Güllegestank aus dem Norden, LKW- Verkehr und Lärm durch Steinbrecher aus dem Südwesten.
Hinzu kommt, dass anscheinend eine Brechanlage im Osten geplant ist.
Die Belastungsgrenze der Bevölkerung ist erreicht, teilweise überschritten!
Deshalb widersprechen wir der Ausweisung eines weiteren Industriegebietes.
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