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Schienen Nordbahn

„Private Gleisanschlüsse: Förderprogramm floppt in Schleswig-Holstein.
Der Bund will den Gütertransport von der Straße auf die Schiene verlagern. Dafür hat er vor 15 Jahren ein Programm ins Leben gerufen, das den Bau von Gleisanschlüssen auf Firmengeländen oder Industriegebieten fördert. [...] Von der Straße auf die Schiene: 31 000 Lkw-Fahrten will der Bund für jeweils eine Million Euro Fördermittel einsparen...“

(LN-Online.de, Jan  Wulf, 29.04.2019)

Weiterlesen (ggf. kostenpflichtig):

http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Private-Gleisanschluesse-Foerderprogramm-floppt-in-Schleswig-Holstein

Ergänzender Hinweis der INITIATIVE WAHLSTEDT:
In der Vergangenheit gab es aus Kreisen unserer Lokalpolitik wiederholt Verlautbarungen, die Gleisanbindung Wahlstedts zu verändern.

Die obige Zeitungsmeldung spricht von anstehenden Projekten zur Gleisanbindung in Ratzeburg, Bad Oldesloe und Neumünster.

Und „auch die Stadt Wahlstedt will ihr Gewerbegebiet wieder über die Schiene anbinden lassen.“ (LN, 29.04.2019)

Nach Angaben des Umweltbundesamts fühlen sich 76 Prozent der Deutschen von Straßenlärm gestört. Aber auch Baustellenlärm oder Lärm aus Haus und Nachbarschaft kann ganz schön nerven. Kann man sich dagegen wehren? Und was ist mit den gesundheitlichen Folgen von Lärmbelastung?

http://www.swr.de

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem Link

https://www.swr.de/swr1/bw/programm/24-hier-ist-es-zulaut/-/id=446250/did=23900978/nid=446250/uh0klf/index.htmlh

ÜBRIGENS:

Im Immissionskataster unserer Website können Sie Ihre Wahrnehmungen von Immissionen (mit Orts- und Zeitangaben) melden. Nutzen Sie dafür einfach das Meldeformular oder schreiben Sie uns an: info@initiative-wahlstedt.de

In einer Karte, sowie einer tabellarischen Übersicht sind alle bisherigen Meldungen chronologisch für Sie dargestellt:

(Im Menü unter AKTIONEN >> MELDUNGEN ZUM IMMISSIONSKATASTER)

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

INITIATIVE-WAHLSTEDT.DE

Amsel, m.

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück…“

Liebe Wahlstedter,

wir wünschen unseren Kritikern, Mitstreitern, Sympathisanten  und allen übrigen Mitbürgern ein friedvolles und gesundes Osterfest.

Weiterhin blicken wir mit einem Mix aus Optimismus und Skepsis auf die zukünftige Entwicklung unserer Stadt.

Den Skeptikern empfehlen wir unseren Stammtisch.

Nächster Termin: 25.04.2019 (Rubrik Veranstaltungen)

In deutschen Gärten verdrängen Kies- und Steinflächen zunehmend Blumen, Pflanzen und Gras. Ein Trend, der Naturschützern und auch Städten Sorge bereitet..."


(LN-Online, 14.04.2019)

Mehr lesen (ggf. kostenpflichtig):http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Naturschuetzer-wollen-gruenere-Vorgaerten-Steinwuesten-auf-dem-Vormarsch

Dort wird auch auf eine entsprechende Facebook-Seite verwiesen:"GÄRTEN DES GRAUENS"

KOMMENTAR DER INITIATIVE WAHLSTEDT:
Auch Wahlstedt ist von dieser Entwicklung betroffen. Immer mehr gleichen Vorgärten toten Steinwüsten.
In der Politik Wahlstedts will man diese Tendenzen offensichtlich aufgreifen:
Unter Missachtung der Verpflichtung, den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken, soll es künftig keine Vorschrift zum Setzen von Hecken mehr geben. Ferner sollen keine gestalterischen Vorgaben für Vorgärten gemacht werden (Vgl. Stadt Wahlstedt, Entwurf zur 5. Änderung des B-Plans Nr. 1)

(Anja Franzenburg, 11.04.2019)

Wütend protestierten Bauern gegen eine strengere Düngeverordnung. Kommt sie jedoch nicht, drohen empfindliche Strafen. Worum es geht, erzählt Martin Hofstetter von Greenpeace.

In einigen Gebieten Deutschlands sind die Nitratwerte im Grundwasser zu hoch. Martin Hofstetter spricht im Interview über die Verantwortung des Bauernverbandes und der Politik.

...weiterlesen "Neue Düngeverordnung: Interview zu den Bauernprotesten…"

Volksbegehren

 „42 000 Schleswig-Holsteiner haben mit ihrer Unterschrift die Volksinitiative zum Schutz des Wassers unterstützt. Ziel war ein Wasserschutzgesetz, das sauberes Wasser für kommende Generationen schützt. Heute sollte…der Landtag über die Volksinitiative entscheiden. Doch der Ältestenrat kippte das Thema kurzfristig von der Tagesordnung. Bei der Initiative ist man empört – und bereitet sich nun notgedrungen auf ein Volksbegehren vor…“


Segeberger Zeitung, 27. März 2019

Die Aarhus-Konvention

Diese Konvention für Rechte im Umweltschutz gibt es seit 2001. Sie wurde von 47 Staaten (auch Deutschland) unterschrieben. Es handelt sich um den ersten Vertrag im Völkerrecht, der Bürgern Umweltschutz-Rechte erteilt. Beispielsweise müssen nun Behörden u.a. auf Antrag über den Zustand der Luft, des Wassers, des Bodens, der Landschaft, natürlicher Lebensräume und Artenvielfalt berichten.

Ferner muss die Öffentlichkeit bei Vorhaben mit erheblichen Umweltauswirkungen beteiligt werden.

Außerdem hat jede Person ein Widerspruchs- und Klagerecht, falls ihr der legitime Informationszugang verweigert wird oder wenn es Verstöße gegen umweltrechtliche Vorschriften betrifft.

„…alpha-Cypermethrin ist ein Kontaktgift.

Die Biene oder ein anderes Insekt nimmt das Gift über den Körper auf, in dem es sich verteilt und die Nerven vergiftet. Es kommt zu Krämpfen, Koordinationsstörungen, Lähmungen.

Das Insekt stirbt - nicht sofort, sondern binnen einiger Stunden oder
Tage. In der intensiven Landwirtschaft werden diese sogenannten
"Pflanzenschutzmittel" großflächig eingesetzt, z. B. auf Raps- oder
Getreidefeldern zum Schutz vor Schädlingen.
Sie töten jedoch alle Insekten…“

Weiterlesen:

https://spenden.bund.net/insekten-retten/?wc=24237

Wie wirkt sich Verkehrslärm auf die Lebensqualität, die Gesundheit und die Entwicklung von Kindern aus? Diese drei Hauptfragen standen im Zentrum der NORAH-Studie.

...weiterlesen "Die NORAH-Studie im Überblick"

In Bodenproben hätten keine Schadstoffe nachgewiesen werden können. Die Kita-Erweiterung an der Dr. Hermann-Lindrath-Straße muss trotzdem warten: Die Politik will Luftmessungen über einen längeren Zeitraum. Doch wegen in Aussicht gestellter Fördermittel drängt die Zeit....

LN-Online

Weiterlesen:http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Politiker-fordern-Luftmessungen-Kita-Anbau-in-Wahlstedt-weiter-in-der-Warteschleife