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„Sie haben das giftige Kraut zum Fressen gern

…Die orange und schwarz geringelte Warntracht wirkt: Kein Vogel frisst die Raupen des Blutbären. Sie ernähren sich vom berüchtigten Jakobskreuzkraut und werden dadurch giftig für ihre Feinde, ohne selbst Schaden zu nehmen...

Beim Stichwort Jakobskreuzkraut scheiden sich die Geister. Die Gegner betonen die Giftigkeit für Weidetiere und auch für den Menschen, wenn Rückstände im Honig sind. Die Befürworter halten dagegen, dass das Jakobskreuzkraut im Gegensatz zum eingeschleppten Riesenbärenklau und Japanischen Knöterich eine heimische Pflanzenart ist, die ihren Platz im Ökosystem hat...“

LN ONLINE, 30.06.2019)

Ergänzender Hinweis der INITIATIVE WAHLSTEDT: Die Lübecker Nachrichten berichten in der Sonntagsausgabe (LN, 30.06.2019, S. 11)  von einem Projekt aus Stubben/Neuengörs, wo Blutbären gegen Jakobskreuzkraut eingesetzt werden

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https://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Sie-haben-das-giftige-Kraut-zum-Fressen-gern

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