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In Bodenproben hätten keine Schadstoffe nachgewiesen werden können. Die Kita-Erweiterung an der Dr. Hermann-Lindrath-Straße muss trotzdem warten: Die Politik will Luftmessungen über einen längeren Zeitraum. Doch wegen in Aussicht gestellter Fördermittel drängt die Zeit....

LN-Online

Weiterlesen:http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Politiker-fordern-Luftmessungen-Kita-Anbau-in-Wahlstedt-weiter-in-der-Warteschleife

Der abgerissene Flügel des Windrades stürzte auf ein benachbartes Feld.

Erneut ist bei einer Windkraftanlage in der Nähe von Wilster (Kreis Steinburg) ein Flügel abgerissen. Anwohner im Nortorfer Ortsteil Poßfeld hörten in der Nacht zum Mittwoch einen lauten Knall und alarmierten vorsorglich die Polizei. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Der abgestürzte Flügel hat einen etwa zwei bis drei Meter tiefen Krater in das darunter liegende Feld geschlagen…

NDR

Weiterlesen:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wieder-ein-Fluegel-vom-Windrad-abgerissen,windrad778.html

Kürzlich berichtete der NDR in der Sendung "Markt" über Belästigungen durch Windkraftanlagen:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Laerm-durch-Windkraft-Anwohner-genervt,markt12754.html

Da hat der Bad Bramstedter Bauhof ganze Arbeit geleistet: Etliche Bäume und Büsche rund um ein Feuchtbiotop im Ortsteil Bissenmoor sind gefällt worden. Was Bürgermeisterin Verena Jeske mit einer ökologischen Aufwertung begründete, sehen Naturschützer als eine eklatante Biotop-Vernichtung an…“  

Von Einar Behn, 04.04.2019)

Weiterlesen:

http://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/Bad-Bramstedt-Bauhof-faellt-Baeume-im-geschuetzten-Biotop

Hier ein weiteres Beispiel aus dem LAND DER HORIZONTE:

„Interessengemeinschaft sorgt sich um Naturschutzgebiet

02.04.2019

Entsorgungsunternehmen plant Abfall -Sortierschleife. Süderlügum (rl) - Im Feuerwehrgerätehaus der Gemeinde fand vergangenen Mittwoch die 2. Sitzung des Umwelt -und Wegeausschusses statt. Trotz verschiedener Tagesordnungspunkte, wurde die Sitzung von einem Thema beherrscht: Ein Sylter Entsorgungsunternehmen, unterstützt durch einen Investor habe das Gelände des ehemaligen Bundeswehr Depot Ochsenweg 18 (Straße nach Leck) in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet erworben und plane dort den Bau einer großen Abfall - Sortierschleife. LKW Verkehr von und zum Depot sei bereits beobachtet worden…“

Weiterlesen:

https://www.moinmoin.de/detailansicht-news/interessengemeinschaft-sorgt-sich-um-naturschutzgebiet.html

Video:

Gesang des Amselmännchens

Ein Vogel tiriliert im Baum.

Jedoch Herr Müller hört es kaum.

Der Grund liegt nicht in dessen Ohr,

Vielmehr Verkehrslärm tönt davor.

Das Zischen, Hupen, Quietschen, Brummen

Lässt auch der Bienen Werk verstummen.

Der Frühlingsboten süßer Duft

Ist mancherorts total verpufft

Durch der Autos Abgasdunst.

Sogar der Sonnenstrahlen Gunst

Versteckt sich hinter diesem Nebel;

Der setzt dem Frühjahr einen Knebel.

Die Amsel schmettert auf dem Baum,

Doch Müller registriert es kaum.

Zuschrift eines Mitbürgers aus einem verkehrsbelasteten Gebiet (März 2019)

Rechtzeitig zum 1. April 2019 erschallt eine frohe Botschaft aus dem Rathaus. Aufatmen bei den zahlreichen Pendlern aus benachbarten Städten der Metropolregion Hamburg. 

Diese verkehrsgestressten Menschen müssen sich schon bald nicht mehr durch das Verkehrschaos zu ihren hiesigen Arbeitsplätzen quälen, sondern können hier auch komfortabel leben!

...weiterlesen "EILMELDUNG: VERLOCKENDES BAULAND IN WAHLSTEDT!"

Mehr Chaos, weniger Planung: Kieskuhlen sollten der Natur überlassen werden, fordert Segebergs Kreisnaturschutzbeauftragter Dr. Georg Hoffmann. Nach einem Jahr im Amt übt er auch Kritik: Bad Segeberg werde von Fledermäusen regiert. Und Behördenmitarbeiter sollten häufiger das Büro verlassen.

In den Kieskuhlen bei Bark und Wittenborn sind durch den Abbau von allein wichtige Feuchtbiotope entstanden. "Hinterlasst das Chaos", fordert deshalb der Kreisnaturschutzbeauftragte.

Kieler Nachrichten, 19.03.2019

Weiterlesen:

http://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/Kreis-Naturschutzbeauftragter-plaediert-fuer-mehr-Chaos-nach-dem-Kiesabbau

Hohe Kosten, Rechtsunsicherheit und Verzögerungen: Die IHK Nord fordert beim Gewässerschutz mehr Ausnahmen für Unternehmen. Der Zusammenschluss der norddeutschen Industrie- und Handelskammern beklagt, dass die Wirtschaft im Norden durch die strenge EU-Wasserrahmenrichtlinie gehemmt werde.

Von Christin Jahns , Kieler Nachrichten

Weiterlesen:

http://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/IHK-Nord-und-Wasserrahmenrichtlinie-Bremst-Gewaesserschutz-die-Wirtschaft